... Loepfe verfügt über enorme technische Fähigkeiten und er scheint sich dort wohl zu fühlen, wo die Anforderungen am höchsten sind ... (Die Botschaft, 18/5/1996).
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sein wohlabgewogener Auftritt überzeugte die Zuhörer dank einer
kaum einmal versagenden Technik und einem nuancenreichen Gestaltungsvermögen
...
(Badener Tagblatt, 24/5/1996).
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Loepfe kann nicht nur mit Technik und Virtuosität aufwarten, auch die
leiseren und gefühlvollen Passagen liegen ihm durchaus. ... (Die Botschaft,
30/3/1998).
... Der junge Zurzacher Pianist Gregor Loepfe meisterte den virtuosen Part mit beherrschter Technik und zeichnete die ruhigen Passagen mit feinem Empfinden nach. ... (Aargauer Zeitung 1/4/1998).
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Mit seinem sensiblen Anschlag entwickelte der Solist viel Klangsinn und Geschmack.
Beeindruckend waren die Vielfalt der musikalischen Gedanken, die verfeinerten
Nuancen, die Formvollendung, die Debussy kennzeichnen. ... (Aargauer Zeitung,
24/11/1998).
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sein Vortrag war auch an diesem Konzert gekennzeichnet durch äusserste
Intensität. Sein temperamentvolles Spiel entlockte dem Flügel Klänge,
die unter die Haut gingen. ... (Aargauer Zeitung, 18/1/2001).
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Gregor Loepfe erfreute bei Mozart mit lebhaftem Nachzeichnen der Themen und
Phrasierung ebensosehr wie mit einer angenehm wirkenden Klangkultur. ... (Aargauer
Zeitung, August 2000).
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with Margot Parsons's vivid contemporary ballet piece "Sometimes in the
Night", which was set to a dynamic and colorful original piano score
by Gregor Loepfe. ... (The Boston Globe, 14/5/2001).
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After hearing Gregor Loepfe's experimental atonal piece (with some tonal centers
and jazz influence), I was impressed with his performance skills and rigorous
talent in his writing. His performance swept the audience away and his "Sometimes
in the Night - Musique de Ballet" was definitely worth listening to.
(The Groove, Berklee's Student Voice, März 2001).
..."SURVI"
des Badener Pianisten Gregor Loepfe bot zum Abschluss des ersten Teils eine
kaleidoskopartige, collagierte und assoziationsreiche Klangwelt, ... (Aargauer
Zeitung, 25/8/2001).
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Lobende Erwähnung verdient der Pianist Gregor Loepfe, der seinen anforderungsreichen
Part mit Auszeichnung meisterte und dem Chor eine starke Stütze war.
... (Aargauer Zeitung, 11/9/2001).
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Diese Einbindung in das Ganze war bemerkenswert, Gregor Loepfe hätte
mühelos das musikalische Geschehen dominieren können, tat es aber
nur dort, wo es den Gesamteindruck unterstützte. ... (Zofinger Tagblatt,
22/11/2002).
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Es war eine jener Interpretationen, die einem die Ohren und Sinne öffnen,
weil sie Musikalität, Virtuosität und Werkauffassung zum Erlebnis
der Aussage verdichten, die wahrnehmen lässt, was der Komponist mitteilen
will. ... (Zofinger Tagblatt, 22/11/2002).
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Im Nachhorchen des musikalischen Verlaufs liegt Loepfes Stärke. ... (Aargauer Zeitung, 20/10/2003).
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Gregor Loepfe am Flügel schöpfte den Schatz an geistvoller, auch bravouröser Pianistik mit kraftvollem, bei Bedarf durchdringendem, immer schwungvollem Spiel eloquent aus.
... (Der Landbote, 20/10/2003).